iris electrum (PR only)
iris electrum ist ein neues Projekt rund um Mastermind Johannes Wakolbinger, Sixtus Preiss und Mira Lu Kovacs, AMADEUS-Preisträgerin von Schmieds Puls und Kompost 3 featuring Mira Lu Kovacs.
Geschichten über Hoffnung und Verzweiflung, Klarheit und Chaos, Vielfalt und Verbindung, Utopie und Realität, Brutalität und Unschuld – Das 12-köpfige Wiener Ensemble rund um Komponist Johannes Wakolbinger, Produzent Sixtus Preiss und Sängerin Mira Lu Kovacs befindet sich am Ende einer zweijährigen Studiophase, einer wunderbaren Zeit des Suchens und Findens nach all dem, was man zusammen als das Spannendste, Tröstendste, Schönste und Bedeutungsvollste in der Musik definierte. War das Video zu “Tigers And Owls” ein erstes Aufzeigen für den kontemplativen und intimen Charakter des Projekts, so wurde das Debut-Album am 17. Februar 2017 veröffentlicht und im Radiokulturhaus live präsentiert und mit standing ovations ebenso wie mit begeisterten Kritiken bedacht:
Musik wie die von iris electrum bekommt man selten zu hören. Sie verweigert sich den Erfordernissen der Aufmerksamkeitsökonomie, mit durchschaubaren Tricks auf sich aufmerksam zu machen und hat den Mut, Ruhe und Stille zu entwickeln. Sie vertraut auf die Fertigkeiten eines starken Ensembles, in dem niemand es nötig hat, auf Kosten eines anderen zu glänzen. Darin erinnert sie vielleicht am ehesten an den Avantgarde-Pop von Julia Holter. Ähnlich wie sie erreicht iris electrum mit eleganter Zurückhaltung die Emotionen des Zuhörers. (Philipp Krohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Autor von „Sound of the Cities“)
Avantgarde? Klassik? Jazz? Nein, Pop, sagt Johannes Wakolbinger, der es als Schlagzeuger, Komponist und Kreativdirektor dieses zwölfköpfigen österreichischen Ensembles ja auch wissen muss. In langwieriger Tüftelei entstanden, sind diese elf feingliedrig-transparenten Stücke – teils instrumental, meist von Schmieds-Puls-Frontfrau Mira Lu Kovacs gesungen – voll Atmosphäre, ohne je überladen zu wirken. Anspruchsvoll ist diese Musik, aber eben nicht (nur) fordernd, sondern stets ansprechend. […] randvoll mit Atmosphäre ist iris electrum ein bemerkenswertes Stück Musik geworden […] (Gerhard Stöger, Review, Falter. Stadtzeitung / 15.2.2017)
Der Wiener Komponist Johannes Wakolbinger hat mit einem zwölfköpfigen Ensemble, dem Produzenten Sixtus Preiss und der Sängerin Mira Lu Kovacs ein Album herausgebracht, das in seinem Klang- und Formenreichtum über ein traditionelles Pop-Album weit hinausgeht. Folgerichtig ist die Debütplatte von iris electrum auch beim Neue-Musik-Label col legno herausgekommen. (Rainer Elstner, ö1 Zeit-Ton, 15.2.2017)
Musik einer anderen Dimension
Womit man es auf iris electrum zu tun hat, ist eine kunstvolle, facettenreiche und mit einer großen Liebe zum Detail ausgearbeitete Form von Kammermusik, die ihre Wurzeln auf feingliedrigste, vielschichtigste und atmosphärisch dichteste Weise auch tief in andere Stile und Spielformen schlägt und dabei ihre ganz eigene Note annimmt, eine, die ebenso Elemente aus dem Pop und Jazz wie auch solche aus dem modernen Liedermachertum, (Post-)Rock, Trip-Hop, der Elektronik und der Filmmusik in sich trägt. (Michael Ternai, mica – music austria)
Das schlicht “Iris Electrum” benannte Debüt-Album steht am Ende dieses umfangreichen Schaffensprozess’, der sich nun in den Geschichten widerspiegelt, die von iris electrums Musik erzählt werden. Artikuliert in bemerkenswertem Klang- und Formenreichtum sind sie gleichermaßen Hymnen wie Appelle für Geduld und Offenheit, behutsame Entscheidungen, Konsequenz und Vision, Vertrauen und Experiment, sowie Vielschichtigkeit und Nuanciertheit – der komplexen Wirklichkeit, dem Leben selbst nachempfunden, in all seinen unzähligen Facetten zwischen imposanter Größe und beschaulicher Schlichtheit. Abenteuerlich und ermutigend, trotzen sie jeglicher stilistischen Einteilung, bewegen sich leichtfüßig durch die Genres und feiern die Vielfalt und die Neugier.
Iris Electrum: “We’re telling our stories in subtle shades of coulours, words and sound, meandering through different perspectives and constellations. Stories about hope and despair, clarity and confusion, variety and synchronism, utopia and reality, savagery and innocence. “
Johannes Wakolbinger – Leitung, Komposition, Schlagzeug
Mira Lu Kovacs – Gesang
Michael Wedenig – Gitarre
Bernhard Geigl – Rhodes
Beate Wiesinger – E & Kontrabass
Lukas Lauermann – Violoncello
Florian Sighartner – Violine
Emily Stewart – Viola
Alexander Kranabetter – Trompete, Synthezizer
Alexander Löwenstein – Altsaxofon
Andreas Lachberger – Tenorsaxofon
Leonhard Skorupa – Bassklarinette
Die Facebook-Page des Projekts: https://www.facebook.com/iriselectrum/
Weitere umfangreiche Infos zum Projekt: http://iriselectrum.johannesw.at/pre/
Das Making Of iris electrum: